Quantcast
Channel: Ohne Titel - Allgemeiner Hochschulsport der FAU
Viewing all 384 articles
Browse latest View live

DHM Handball Herren

$
0
0
Die hippen Hochschulsportler von der Uni Leipzig hatten zur Facebookparty geladen und Hooligans aus dem gesamten Bundesgebiet hatten ihre Teilnahme angekündigt. Auch die Feiermeister der „Fackelfreunde Forza Flamongo 08“ beschlossen am Küchentisch, erneut ihre WG-Shirts aus dem Trockner zu holen und für die Rechte aller Fußballfans und Leuchtstäbchenschwinger einzutreten.

Nachdem alle organisatorischen Hindernisse überwunden waren – die Erfahrung des hartnäckigen Partypeterzahn, der Enthusiasmus des ewig jungen Thomas Halota und die physkalische Anwesenheit des Busfahrers Florian Klaus Haberstumpf am ISS hatten sich hier eindeutig ausgezahlt – wurde am Freitagmorgen pünktlich gestartet. Kamerakind Jonas schrieb dazu in sein Tagebuch:

 

„Pünktlich an der Sportuni. Keiner von der Mannschaft zu sehen. Haben die mich herbestellt und treffen sich woanders? Immer auf die Neuen. Ah, da kommt einer, der aussieht wie ein Handballer, ich befolge mal den Rat meiner Mutter, lächle nett und warte ab, was passiert.“

Nachdem in Auerbach die korrekte HFF-Beflaggung an allen Fahrzeugen angebracht worden war, machte sich der Treck, bestehend aus dem schneeweißen Unifohlen „Laura“, der blaugrauen Connemara-Stute „Kira“ und dem wiederum weißen, als Begleitfahrzeug eingesetzten Schäfferpanzer auf die knapp 7-stündige Fahrt nach Leipzig.

Angekommen wurde zunächst mal ein weitläufiges Areal zum Zelten ausgespäht und die Claims abgesteckt. Danach wurden die vorhandenen Fachkräfte in Arbeitsgruppen eingeteilt (Ingenieure bauen Zelt auf, Betriebswirte kaufen ein, Sportler helfen Tragen) und das Camp hochgezogen und mit Vorräten bestückt. Lediglich die Anlage des Wasserparadieses gestaltete sich mangels vorhandener Süßwasserreserven als schwierig (4 Kästen Bonaqua still reichen nur für 2cm Poolinhalt).

„Ach du Scheiße! Die von der Orga meinten doch, dass wir auf keinen Fall mit den Autos auf das Gelände fahren dürfen. Mit dem Bus zur Tarnung unter einen Baum zu fahren hilft auch nicht wirklich, wenn wir direkt vor dem Büro parken. Das gibt sicher Ärger – oh, der große Dunkle will, dass ich mit anpacke. Ich lächle freundlich und tu so als hätt ich’s nicht gemerkt.“

Für das erste Spiel am Freitagnachmittag standen die Vorzeichen denkbar ungünstig. Nicht nur hatte ein aufmerksamer Grenzpolizist die Kiste mit Bengalos hochgehen lassen, auch die Verstärkungstruppe um Jo Knerr und Georg Münch war aufgrund Anreisebeschränkungen noch verhindert. Dennoch schaffte es Coach Ehrich, die Truppe entscheidend einzustellen: „Ein Spieler, der an der Bar der Größte ist aber auf dem Feld nichts hinbekommt, ist einfach nur ein schlechter Witz.“ Vor der dritten Halbzeit wollten also erst noch zwei auf dem Handballfeld ausgetragen werden, und trotz championsleague-erfahrenem Niklas Ruß (Rhein-Neckar-Löwen) waren die Heidelberger kein Gradmesser für die kampferprobte Firma aus Erlangen.

„Mütter schließt eure Kinder weg! Die langen nicht hin, die pulverisieren! Sind wir etwa doch nicht zum Spaß hier? Da kommen noch ein paar finstere Gestalten, die wollen wohl zu uns? Ah, das vierte Auto hat’s geschafft, feiern ja schon ganz gut – das zaubert direkt auch mir ein Lächeln aufs Gesicht :)“

Im Anschluss an den glorreichen Sieg verlegte der Erlanger Tross in den Hörsaal 2b, wo eifrige Volunteers strategisch günstige Positionen in der Fankurve freigehalten hatten. Nachdem die Griechen besser mitspielten als erwartet und auch der Elektrolytnachschub kompetent geregelt war, konnte nichtmal DJ Ralf der Gutgelaunte den Erlangern ihre Partylaune vermiesen. Nach kurzem Ausrollen des Schlachtplans im Resort wurde die Welcomeparty gestürmt.

Die Erlanger Taktik, grüppchenweise in die Arena einzusickern erwies sich als goldrichtig und schon bald waren Freund und Feind cocktailmäßig bestens betreut. Zum Unbill des eigens mitgereisten „Team Bar“ erwies sich die Mission „Gegner zerstören“ schwieriger als gedacht. Wie zerstört man Gegner, wenn diese bereits beim Aufwärmen die Segel streichen und sich in ihre Hotels verabschieden?  Mangels ernsthafter Gegner, wurde schnell das hauseigene „Team Halle“ ausgespäht, dessen Mitglieder noch vollständig anwesend und auch willig waren. Torhüterphilosoph Walzik sollte die tragischen Ereignisse, die folgten am kommenden Morgen folgendermaßen kommentieren: „Team Bar? Lächerlich, was die vertragen das hat meine kleine Schwester schon in der C-Jugend reingeleuchtet.“

 

Die Lage spitzte sich zu und der Kampf wurde erbittert zwischen den beiden Erlanger Fraktionen ausgefochten. Einziger Trost war, dass Stuttgart und Leipzig Kollateralschäden zu verbuchen hatten und einige gegnerische Einheiten gründlich vernichtet wurden. Als DJ Ralf Feierabend machte und der Supergau drohte übernahm der gefuchste Michi Hettchen die Regie und während Julius Emrich (Kadetten Schaffhausen) beim „Erlangen ist homo“ noch fleißig mitsang, waren beim „UNI UNI ERLANGEN“ nur noch der Leipziger Hochschulsport sowie die ghanaische Sprint-Nationalmannschaft anwesend.

„Wo sind die Leute von Amnesty, wenn man sie mal braucht? Es ist mittlerweile 04:00h. Irgendwer rennt ums Zelt und sucht den „DC“!? Ist das nicht der Chef des Hochschulsports? Oh nein, er kommt ins Zelt um Donuts zu verteilen. Ich mache besser ein glücklich-verträumtes Gesicht und stelle mich schlafend.“

Der Morgen danach begann bei allen außer Coach Ehrich, der fröhlich-vergnügt Schlafende fotografierte, etwas zäh. Glücklicherweise schloss das Frühstück optisch wie geschmacklich nicht an die Kartoffelsuppe (?) des Vortags an und spätestens zur zweiten Halbzeit gegen Magdeburg war der Kreislauf bei den Erlanger Recken wieder so weit genesen, dass man mit Gegenwehr beginnen und wenigstens einen Punkt aus der Partie retten konnte. In der Tabellenkonstellation hatte das die Auswirkung, dass man im zweiten Spiel des Tages Titelverteidiger Leipzig schlagen musste, um das Ziel Halbfinale nicht zu verpassen und mindestens 9 Tore Vorsprung brauchte, um gar den Gruppensieg klarzumachen.

Leipzig hingegen hatte nach einem Debakel gegen den Rivalen Magdeburg kräftig nachnominiert und dem folgenden Sieg über Heidelberg ebenfalls noch Finalrundenambitionen. Es entwickelte sich ein munteres Spielchen mit leichter körperlicher Überlegenheit der mittlerweile gut aufgelegten Erlanger. Dank enorm gesteigerter Torhüter- und Abwehrleistung hatte man nun ein Spiel Pause um sich auf das Aufeinandertreffen mit dem Juggernaut Stuttgart vorzubereiten. Eine Aufzählung des who is who der südwestdeutschen Bundesliga erübrigt sich, Stuttgart geht seit Jahren kontinuierlich als Favorit ins Turnier und ersetzt Ausnahmespieler vom Format eines Nico Kibat (THW Kiel, SG BBM Bietigheim) quasi im Vorbeigehen mit jungen Talenten wie Ferdinand Michalik (TV Neuhausen).

Zwei Strategien hatte Coach Ehrich für die Mannschaft parat. Der zähe Kaugummihandball vom Vorjahr erschien als wenig erfolgversprechend, da der Überraschungseffekt nicht mehr gegeben war, also lautete die Devise „10 Minuten bluten bis zum Umfallen und den somit (zweifelsohne) herausgespielten 8-9-Tore-Vorsprung bis zum Ende verwalten.“

Doch die Stuttgarter zeigten sich ebenfalls gut eingestellt und nahmen das Spiel sehr ernst, weswegen der junge Erlanger Angriff erst beim Stand von 1:7 langsam ins Spiel fand, gestützt auf eine erstarkende Abwehr, die nun mit Ballgewinnen für Gegenstoßchancen sorgte. Auf zwei Tore sollte die Easy-Company aus Erlangen noch einmal herankommen, doch Stuttgart konnte immer wenn es darauf ankam noch einmal zulegen und in der zweiten Phase immer wieder die individuelle Überlegenheit ausspielen. Am Ende erreichte der Favorit souverän das Finale und die Erlanger Feuerteufel konnten sich auf den Abend vorbereiten, an dem hoffentlich endlich einmal so richtig... nein, das kennt der geneigte Leser ja aus dem Vorjahr.

Die Catering-Genies des BBQ hatten sich ein wenig verkalkuliert und hätten nicht die robusten Erlanger Fußballfreunde vom Team Bar den Bereich unmittelbar vor den beiden Grills großräumig abgesperrt hätte man wohl weitaus länger als eine Stunde auf seine Bratwurst von zweifelhafter Farbe und Konsistenz warten müssen. Einigen ging’s immer noch nicht schnell genug und so wurden im und um den nahgelegenen Fastfoodfranchiser Passanten und andere Hartz-4-Empfänger zum Thema „Sicherheit in deutschen Fußballstadien“ interviewt. Die Sprachbarriere zwischen Ost und West wurde deutlich, als im Verlauf des Abends keine der Gastronomie-Prinzessinnen die höfliche Einladung und das Werbeverhalten der bayerischen Prachtburschen („Du hast um 23:00h aus? MB! Bis gleich.“) richtig verstanden hatte.

Die Moritzbastei war bei Weitem nicht so gut frequentiert wie im letzten Jahr, was die Erlanger Ultras nicht hindern sollte, sich im Verlauf des Abends ihrer Kleidung zu entledigen und den Boden des größten Studentenclubs Europas mit einer ordentlichen Schicht Konfetti zu überziehen – hey heeeey!

„Thomas Halota hat mir schon wieder einen halben Flyer ins Bier geworfen. Diese Konfettinummer scheint ihm nicht langweilig zu werden. Nach meinem vierten Bier muss ich aber auch ein wenig Schmunzeln. Schöne Feier eigentlich, nur sind die meisten Mädels größer als ich – egal, bei meinem Pegel sieht selbst Partypeterzahn zum Anbeißen aus.“

Die eigentliche Party sollte an diesem Abend allerdings im Erlanger Lager stattfinden. Fernab wachsamer Überwachungskameras tanzten die bayerischen Supporter in den Sonnenaufgang. Fortgeschrittenes Alter und die nachlassende Stimmkraft hatten Coach/Chronist Ehrich zum vorzeitigen Aufgeben gezwungen, weswegen die Ereignisse des Sonntagmorgen lediglich in Jonas Hirnings Tagebuch festgehalten und fetzenhaft überliefert wurden:

„Die Lage spitzt sich zu... alle nackt oder in Unterwäsche... grässliches Geschrei aus allen Richtungen, Chris Selmer piepst die DHM-Hymne (Call me maybe)... Max v. Borstel im Blumenbeet in Sicherheit gebracht – wenigstens EIN spielfähiger Torwart muss überleben (oder auch nicht)... Peter Zahn kann keine Flüssigkeit mehr zu sich nehmen (Wasser)... Frank Herold beim Playboykauf danebengegriffen (Wendy)... Basti Mäder hat Muttersprache verlernt (Hamburger Dialekt)... Pool stinkt nach Bier (Stern-Bräu)... Schäffer/Piller-Käfig dampft und glüht offensichtlich (Hulk vs. das Ding)... Polizei, Security oder Schweizer-Garde sind nicht auszumachen... Michael Hettchen hat versucht, mich zu beissen...“

Dennoch schafften es die Spielwarte Knerr und Schmidtke, den großen Haufen Elend zusammenzukratzen und bis Mittag in einen spielfähigen Zustand zu versetzen (Trikots an), so dass für das Spiel um Platz 3 noch schnell einige wichtige taktische Kniffe einstudiert werden konnten, die – wenn nicht den Sieg – zweifelsohne das Publikum für die sympathischen Erlanger Randalierer gewinnen sollten. Nach kurzer Absprache mit den Magdeburger Gegnern und den Unparteiischen konnte das Spiel per Kickoff („Marino links“) gestartet werden.

Schnell wurde klar, dass aller Beteuerungen „auch etwas zu einem unterhaltsamen Spiel beizutragen“ zum Trotz die Magdeburger nicht zum Scherzen aufgelegt waren und so hing es an den Erlangern, das fachkundige Publikum mit diversen Showeinlagen („Swayze links“), Trickspielzügen („Angola links“) und überraschenden Elementen („Einlauf links“, „Kraftzirkel links“) zum Toben zu bringen. Spätestens als die Stuttgarter Mannschaft Fangesänge auf einen fiktiven „HC Erlangen“ anstimmte, statt sich aufs Finale vorzubereiten, war dieses Ziel erreicht und weitere Geheimwaffen wie „Kreuzen links“ konnten fürs kommende Jahr im Arsenal verschlossen bleiben.

Die Finalspiele gingen nach der Verabschiedung von Matze „Nähmaschine“ Schnödt in allgemeiner guter Laune unter und nach der Siegerehrung wurde es Zeit, Ruhm und Beute zurück ins schönste Bayern der Welt zu tragen. Das Fazit nach Rückkehr war, dass die Mannschaft mittlerweile spielerisch konstant im oberen Bereich der DHM mithalten kann, beim „studentischen Beisammensein“ Jahr für Jahr neue Maßstäbe gesetzt werden und – weil alle jetzt lange genug darauf gewartet haben – Pyrotechnik kein Verbrechen ist.

Für die FAU in der Halle erfolgreich:

 

Max „HFF“ v. Borstel, Elmar „Joachim“ Ehrich, Flo „no shame no game“ Haberstumpf, Thomas „the Hoff“ Halota, Frank „Wendy“ Herold, Andi „mach dich fertig“ Knerr, Jo „Elmar“ Knerr, Basti „Motormouth“ Mäder, Georg „Rookie“ Münch, Sebastian „the Beast“ Piller, Jan „Incredible Hulk“ Schäffer, Mario „Smitek“ Schmidtke, Matze „Ausscheider“ Schnödt, Chris „call me“ Selmer, Bene „Jenny“ Wackersreuther, Philipp „Wayne“ Walzik, Partypeterzahn (100%)

Sektion Stadionverbot: Michi „Domspatz“ Hettchen, Jonas „Batesy“ Hirning, Moritz „Ich geh gleich“ Marx


Vorschau auf das Sommerferienprogramm 2012

$
0
0
Unter folgenden Links können Sie die Vorschau auf das Sommerferienprogramm einsehen.

Es kann noch zu kurzfristigen Änderungen kommen.

Kurse in Erlangen

Kurse in Nürnberg

Anmeldetermine finden Sie immer auf unserer Homepage im Kalender.

 

 

DHM Volleyball Damen in Chemnitz – FAU Damen werden 4.

Öffnungszeiten Fitnessraum vorlesungsfreie Zeit

$
0
0
•Öffnungszeiten vorlesungsfreie Zeit außerhalb des Ferienprogramms vom 23.7.-14.9.12:

Montag-Donnerstag 10-12 Uhr und

Montag, Donnerstag 14 bis 15 Uhr

Dienstag, Mittwoch 13 bis 15 Uhr

Freitag 10-11:45 Uhr

•Öffnungszeiten vorlesungsfreie Zeit während des Ferienprogramms vom 17.9.-12.10.12:

zusätzlich Dienstag-Donnerstag 17:45-19:15 Uhr

4ter Platz der Erlangerinnen bei der Fußball DHM in Mainz

$
0
0
nach einigen Schwierigkeiten konnte am Ende ein beachtenswerter 4ter Platz errungen werden.

 

Gut in Mainz angekommen, kam es zur Gruppenauslosung der sieben teilnehmenden Hochschulen. In Gruppe A kämpften Magdeburg, Leipzig, Göttingen und die Heimmannschaft aus Mainz um den Halbfinaleinzug. In Gruppe B kam es zu einer „bayrischen Meisterschaft“  zwischen Würzburg, München und Erlangen-Nürnberg.

Da die Mittelfranken keine Torfrau im Gepäck hatten, erklärte sich Jacqueline Asal dankenswerterweise bereit, dass Tor zu hüten.

Im ersten Spiel der Gruppe B stand die Uni Würzburg der Universität aus Erlangen gegenüber. Leider konnte der frühe Führungstreffer nicht verhindert werden. Aber dank einer offensiven Spielgestaltung gelang  „Maui“ Rößler der Ausgleichstreffer. Weitere zahlreiche Torchancen blieben leider ungenutzt und so mussten im Gegenzug zwei weitere Gegentore hingenommen werden.

Die anschließend  lange vierstündige Pause konnte zur Regeneration genutzt werden. Um den Halbfinaleinzug klar zu machen, musste ein Sieg  gegen die Münchnerinnen her. Durch taktische Umstellungen und große Einsatzbereitschaft überraschte die Uni Erlangen – Nürnberg mit einem 4:1 Sieg gegen die eigentlich favorisierten deutschen Kleinfeldmeister. Gleich zu Beginn der Partie landete nach einer schönen Einzelaktion ein beherzter Schuss von Catharina Schmalfuß in der linken oberen  Ecke. Die verletzungsbedingte Auswechslung von Janna Moser setzte die Mannschaft kurzzeitig unter Schock, welchen der Gegner zum Ausgleich nutzen konnte. Kurz vor dem Halbzeitpfiff überspielte „Maui“ Rößler die bereits am Boden liegende Torhüterin und brachte die Erlangerinnen wieder in Führung. Diese baute sie durch zwei weitere Treffer zum 4:1 Endstand, gegen den die verzweifelten Münchnerinnen, die auch dank einer nennenswerter Torwartleistung nichts mehr entgegensetzten konnten, aus.

Am nächsten Tag hatten die Mädels im Halbfinale nicht nur gegen die Spielerinnen aus Magdeburg, sondern auch gegen strömenden Regen zu kämpfen. Diese Witterungsbedingungen wurden dem Team aus Mittelfranken zum Verhängnis. Das Spiel auf Augenhöhe, ohne klare Torchancen, konnte Magdeburg mit einem glücklichen Tor für sich entscheiden.

Im kleinen Finale geriet unser verletzungsbedingt geschwächtes Team in einen 0:3 Rückstand. Doch die verbleibenden Spielerinnen steckten den Kopf nicht in den Sand und nach zwei Eckstößen von Susanne Brehm konnte „Maui“ Rößler und Christina Strobl einnetzen. Durch den 2:4 Entstand beendete die WG Erlangen –Nürnberg die von den Mainzern gut organisierte DHM auf einen souveränen vierten Platz.

Tabelle:

1. Magdeburg  2. Mainz 3. Würzburg 4. Erlangen-Nürnberg 5. Göttingen 6. München 7. Leipzig

Für die WG Erlangen – Nürnberg spielten:

Julia Brückner, Kristina Loy, Kathrin Fischeidl, Daniela Soukenik, Kristina Fleischmann, Janna Moser, Angelika „Maui“ Rößler, Kerstin Tribula, Tina Roppel, Christina Strobl, Susanne Brehm, Susanne Scharf, Jacqueline Asal, Catharina Schmalfuß, Magdalena Hock, Andrea Dörnhöfer.

DHM Volleyball Damen 2012

$
0
0

„Gut gewehrt“

Am 30.6. und 1.7 fand in Chemnitz die deutsche Hochschulmeisterschaften der Damen im Volleyball statt, für die sich unser Team als Erstplatzierter aus Süddeutschland qualifiziert hatte.

Am Samstag traf sich die Unimannschaft, bestehend aus 9 Mädels, da der Rest aus diversen Gründen nicht teilnehmen konnte, bereits um 5.45 Uhr an der Sportuni, um sich auf den langen Weg nach Chemnitz zu machen. Müde, aber dennoch hoch motiviert trafen wir pünktlich zur Begrüßung in der Halle ein.

Spielbeginn war um 10 Uhr. Gespielt wurde in zwei 4er- Gruppen bis 25 á zwei Gewinnsätze. Die Gruppen setzten sich aus folgenden Mannschaften zusammen:

Gruppe 1:      Chemnitz                                          Gruppe 2:      Köln

Erlangen- Nürnberg                                                          Regensburg

Konstanz                                                                 Jena

Hannover                                                                Gießen

 

Unser erstes Spiel durften wir gegen den Titelverteidiger Chemnitz bestreiten, dass wir fast wie erwartet 2:0 (26:24; 25:13) verloren. Dennoch spiegelte das Lob des Schiris „gut gewehrt“ unser Potenzial wider. Nachdem wir nun die anderen beiden Teams unserer Gruppe analysieren konnten, da wir als Schiedsgericht fungieren mussten, stand fest, dass diese schlagbar waren. Und mit dieser Einstellungen gingen wir dann auch an das zweite Spiel gegen Hannover heran, das wir souverän 2:0 (28:26; 25:16) gewannen.

Im letzten Gruppenspiel gegen Konstanz ging es um den Einzug ins Halbfinale. Also musste dieses Spiel unbedingt gewonnen werden. Leider verloren wir 2:1 (25:19; 21:25; 15:8). Nach den Gruppenspielen stand fest, dass Chemnitz mit drei gewonnenen Spielen erster war. Konstanz, Hannover und wir, waren alle drei mit jeweils einem gewonnenen Spiel potentielle Kandidaten für den zweiten Platz. Glücklicherweise hatten wir einen gewonnen Satz mehr und somit durften wir uns am nächsten Tag im Halbfinale gegen Köln (Gruppenerster der zweiten Gruppe) beweisen.

Da nur die Platzierungsspiele um Platz 5 und 7 am Samstag ausgespielt wurden, hieß es für uns: duschen, Abendessen und gemütliches Beisammensitzen.

Am Sonntag standen wir dann um 9 Uhr schon wieder in der Halle im Spiel gegen Köln. Wir gingen von Anfang an konzentriert an die Sache heran und gewannen schließlich den ersten Satz 25:21. Leider gaben wir den zweiten Satz ab (18:25) und so musste der Tie-Break entscheiden, in dem wir uns 10:15 geschlagen geben mussten.

Niedergeschlagen aufgrund der knappen Niederlage spielten wir schließlich um Platz 3 gegen Regensburg unserem bairischen Konkurrenten. Dieses Spiel verloren wir knapp (23:25; 22:25) und wurden schließlich vierter.

Ein kleiner Trost blieb uns aber: Köln gewann die deutsche Meisterschaft und gegen den Deutschen Meister im Halbfinale zu verlieren war keine Schande.

Dann wurde uns bewusst, dass wir die erste Volleyballdamenmannschaft aus Erlangen- Nürnberg war, die an einer deutschen Meisterschaft teilgenommen hat. Und so feierten wir unseren verdienten vierten Platz umso mehr!

Stephanie Müller & Isa Muswieck

Vorschau Wintersemester

Kursanmeldung Ferienprogramm

$
0
0
Buchungsbeginn ist der 3.9.12 ab 8 Uhr.

Neu: FAU Sport app für Android und iOS

$
0
0
Ab dem Ferienprogramm 2012 ist es möglich sich über eine kostenlose Smartphone-App beim Hochschulsport anzumelden. Die App FAU Sport gibt es für Android und iOS Geräte.

Die Vorteile:

Anmelden von überall.

Speichern der persönlichen Anmeldedaten in der App und damit schnellere und einfachere Anmeldung ohne wiederholte Dateneingabe.

Eintragen von Kursen in einen Sportplan, Kalendereintrag in den elektronischen Kalender des Geräts

Aktuelle Infos aus dem Hochschulsport Blog

Navigation zu den Sportanlagen

Weiterempfehlen von Kursen über Facebook, Twitter, Email

Wir empfehlen die App vorab zu testen und den Testkurs Apptest zu buchen. Im Buchungsverlauf können die persönlichen Daten gespeichert werden und für weitere Buchungen verwendet werden.

Fehler oder Probleme bitte an uns melden info@sport.uni-erlangen.de

Viel Spaß beim Nutzen

Anmeldebeginn Winterprogramm

$
0
0
Anmeldebeginn Montag, 1.10.12 ab 8 Uhr

Beginn der Kurse 15.10.12

Ende der Rücktrittsfrist und Lastschrifteinzug 29.10.12

 

Wettkämpfe im Wintersemester

$
0
0
Bayerische Hochschulmeisterschaften und Vorrunden zur DHM

Badminton                             am      Do 13.12.2012        in Bayreuth

Handball Frauen                   am      Mi  19.12.2012        in Erlangen

Handball Männer                              am      Mi  16.01.2013        in Neubiberg (Uni BW)

Volleyball Frauen                  am      Mi  05.12.2012        in Passau

Volleyball Männer                 am      Di  18.12.2012        in Regensburg

 

 

Bayerische Hochschulmeisterschaften

Fußball Halle Frauen                       am      Mi  12.12.2012        in Würzburg

Fußball Halle Männer                      am      Do 06.12.2012        in München

Weihnachtsregelung Hochschulsport

$
0
0
Der Hochschulsport findet in diesem Jahr letztmalig am 20.12.12 statt. In den Weihnachtsferien findet kein Hochschulsport statt. Der Hochschulsport beginnt wieder am 7.1.2013.

Freie Plätze im Wintersemester

$
0
0
Leider ist das Angebot schnell ausgebucht, es gibt sie aber dennoch, die Restplätze.

Erlangen: http://www.anmeldung.sport.uni-erlangen.de/hsp/sportarten/aktueller_zeitraum_0/kurssuche.html#RP

Nürnberg: http://www.anmeldung.sport.uni-erlangen.de/hsp/sportarten/aktueller_zeitraum_1/kurssuche.html#RP

Bei den ausgebuchten Angeboten bitte in die Warteliste eintragen. Durch Stundenplanänderungen werden jeden Tag noch Buchungen storniert. Wer auf der Warteliste eingetragen ist, wird automatisch über freie Plätze informiert.

Zumba Party

$
0
0
Liebe Zumba-Fans,

seid dabei, wenn die 1. Erlanger Unisport-Zumba-Party startet. Erlebe 3 Stunden Sport, Spaß und gute Laune mit deinen Instructoren vom Unisport (Aleksandra, Christiane, Claudia und Eva). Alle weiteren Infos findest du auf der Internesteite unten. Schnell sein lohnt sich die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Anmeldung ausschließlich über

http://www.anmeldung.sport.uni-erlangen.de/hsp/angebote/aktueller_zeitraum_0/_Zumba.html

Wir freuen uns auf dich !

DHM Crosslauf 2012

$
0
0
WG Erlangen-Nürnberg drückt Deutscher Hochschulmeisterschaft ihren Stempel auf

Die Deutschen Hochschulmeisterschaften im Crosslauf standen ganz im Zeichen der Läuferinnen vom LAC Quelle Fürth im Trikot der WG Erlangen-Nürnberg. Mit dem Doppelsieg in der Mannschaftswertung und dem Einzel-Bronze von Julia Hiller drückten die bestens aufgelegten Studentinnen der Uni Erlangen-Nürnberg der Damenkonkurrenz im hessischen Pfungstadt ihren Stempel auf. Auch der überraschende Wintereinbruch und die harte Strecke konnten den schnellen Damen auf der 6390 Meter langen Strecke nichts anhaben.

So entschied Julia Hiller den entscheidenen Spurt um Bronze gegen die westfälische Crossmeisterin Sandra Lüning (Uni Münster) für sich und Elisabeth Weinfurter rang als Siebte sogar die mehrfache Deutsche Jugendmeisterin Nina Stöcker (ebenfalls Uni Münster) nieder. Nun kam es auf einen möglichst engen Einlauf der folgenden Läuferinnen an. Andelka und Jelena Tancic als 12te und 13te sowie Lisa Wirth und Anke Friedl als 16te und 19te lösten dieses souverän und ließen sich den überlegenen Doppelerfolg für die Uni Erlangen-Nürnberg nicht mehr nehmen.

Dementsprechend groß war die Freude bei Trainern und Betreuern. "Wir haben alles gegeben und auch das Training auf der Finnbahn war für diesen Untergrund heute natürlich wie geschaffen" waren sich die sechs erfolgreichen Mädchen einig.

"Im letzten Jahr mussten wir uns noch mit Platz zwei und vier in der Teamwertung begnügen, dieses Jahr wollten wir unbedingt den Doppelsieg und das ist uns super gelungen" freut sich auch Coach Jörg Stäcker über den gelungenen Coup.

Ergebnisse: http://www.pfungstadt-leichtathletik.de/wp/?page_id=2022


ISS am 18.12.12 bis 17 Uhr geschlossen

$
0
0
Wegen des Betriebsausfluges bleibt das Haus am 18.12.12 bis 17 Uhr geschlossen. Bis 17 Uhr findet kein Hochschulsport statt.

Ab 17 Uhr findet der Hochschulsport wie gewohnt statt.

DHM Reiten 2012

$
0
0
Dabei sein ist alles- das dachte sich die Studentenreitgruppe Erlangen

-Nürnberg am Wochenende auf der Deutschen Hochschulmeisterschaft, als sie

ihr vielversprechenstes Talent Julia Zahn an den Start schickten. Leider

war das Losglück nicht auf ihrer Seite, so dass Julia keine Platzierung

mehr erreichte.Trotzdem kann die Reitgruppe sehr zufrieden mit ihrer

Leistung sein, da alleine die Startberechtigung für die DHM eine große

Herausforderung war.

BHM Fußball Halle Damen 2012

$
0
0
Nach dem Überraschungstitel aus dem letzten Jahr machte sich ein starkes Team, bestehend aus 10 Spielerinnen, der Managerin Magdalena Hock und der Betreuerin Nadja Kölblin, zur diesjährigen Hallenhochschulmeisterschaft auf den Weg nach Würzburg.

Beim ersten Spiel des Turniers traf die WG Erlangen – Nürnberg auf das Team der Uni Augsburg und konnte bereits nach 30 Sekunden durch einen Treffer von Catharina Schmalfuß in Führung gehen. Die deutliche spielerische Überlegenheit spiegelte sich auch im Ergebnis von 8:0 wieder. (Tore für Erlangen:  3 x Elisabeth Gruber, 2 x Catharina Schmalfuß, je 1 Treffer von Christina Strobl, Julia Brückner und Janna Moser)

Nach nur einem Spiel Pause war der nächste Gegner ein ganz anderes Kaliber. Der ersten Mannschaft der Uni Würzburg unterlag man nur knapp mit 2:1. Nach einem 2:0 Rückstand kam man nach dem Seitenwechsel besser ins Spiel und nach nur 10 Sekunden gelang Lisa Greiner nach einer Hereingabe von Carolin Jakob das 2:1. Im weiteren Verlauf gab es viele Chancen auf beiden Seiten, doch leider konnte das Erlangerteam nichts mehr am 2:1 Entstand ändern.

Als Gruppenzweiter traf man im Halbfinale auf die Mannschaft der Uni München. Der spätere Turniersieger überzeugte durch seine gute Chancenverwertung und ging bis zum Seitenwechsel mit 3:1 in Führung. Nach der Halbzeit hielt München den Ball in seinen Reihen und erhöhte auf den Entstand von 4:1. Die Erlangerinnen zeigten zwar immer wieder gute Angriffe, doch das letzte Quäntchen Glück fehlte. Den Treffer für Erlangen erzielte Lisa Greiner.

Beim Spiel um Platz 3 gab das Team der Uni Erlangen noch mal richtig Gas um auf dem Treppchen zu landen. Gegen die zweite Mannschaft des Gastgebers gelang dem Team von Magdalena Hock und Nadja Kölblin der höchste Sieg des Turniers mit 10 zu 0 Toren. Dabei traf Catharina Schmalfuß gleich fünf Mal, die anderen Treffer erzielten Christina Strobl (3), Lisa Greiner und Janna Moser je einen. Dank der guten defensiv Arbeit von Tina Roppel und Kristina Fleischmann und dem sicheren Rückhalt von Torhüterin Jacqueline Asal konnten die Offensivaktionen des Gegners abgewehrt werden.

An diesen Torreichen Abschluss hofft die Mannschaft bei den Turnieren im Sommern anknüpfen zu können.

Entstand:

1. WG München

2. WG Würzburg I

3. WG Erlangen – Nürnberg

4. WG Würzburg II

5. Uni Bayreuth

6. WG Augsburg

 

Für Erlangen spielten:

Jacqueline Asal, Tina Roppel, Kristina Fleischmann, Lisa Greiner, Elisabeth Gruber, Julia Brückner, Catharina Schmalfuß, Janna Moser, Christina Strobl, Carolin Jakob

Hinten von links:

Magdalena Hock, Janna Moser, Lisa Greiner, Carolin Jakob, Catharina Schmalfuß, Nadja Kölbin

Kniend von links:

Kristina Fleischmann, Tina Roppel, Elisabeth Gruber, Christina Strobl, Julia Brückner

Vorne: Jaqueline Asal

Bauarbeiten im neuen Jahr

$
0
0
Wegen Bauarbeiten kommt es im neuen Jahr zu folgenden Sperrungen bzw. Raumänderungen:

Hier weichen wir mit der Belegung der Seminarräume in die alte Bibliothek aus.

Seminarraum 1

14.1.-20.1.13

Seminarraum 2

21.1.13-27.1.13

Hier entfallen die Kurse.

Schwimmhalle

7.1.13-13.1.13

Sauna

4.2.13-10.2.13

Wir bitten um Ihr Verständnis!

BHM Fußball Halle Herren 2012

$
0
0

ENDERGEBNIS der BHM Hallenfußball Männer 2012

1.

Uni Bamberg

2.

Uni Würzburg

3.

WG Erlangen-Nürnberg

4.

Uni Augsburg

5.

Uni Passau

6.

Uni Bundeswehr München

7.

Kath. Uni Eichstätt-Ingolstadt

8.

WG München

9.

Uni Bayreuth

10.

WG Freising-Weihenstephan

11.

Hochschule Coburg

12.

WG Hof

Viewing all 384 articles
Browse latest View live


<script src="https://jsc.adskeeper.com/r/s/rssing.com.1596347.js" async> </script>