Montag-Donnerstag 10-12 Uhr und Montag, Donnerstag 14 bis 15 Uhr Dienstag, Mittwoch 13 bis 15 UhrFreitag 10-11:45
Öffnungszeiten vorlesungsfreie Zeit während des Ferienprogramms vom 15.9.-2.10.14:
zusätzlich Dienstag-Donnerstag 17:45-19:15
Montag-Donnerstag 10-12 Uhr und Montag, Donnerstag 14 bis 15 Uhr Dienstag, Mittwoch 13 bis 15 UhrFreitag 10-11:45
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Am vergangenen Wochenende fanden in Braunschweig die Hochschulmeisterschaften im Triathlon statt. Bei Temperaturen um die 30 °C wurden zunächst 800 m im warmen Heidbergsee geschwommen, dann ging es auf eine 23 km lange, flache bis wellige Radstrecke, gefolgt von einem 5 km Lauf auf dem hügeligen Gelände rund um den Heidbergsee. Die Uni Erlangen-Nürnberg trat mit drei Starterinnen an.
Der Start der Hochschulmeisterschaften der Frauen und Männer erfolgte zusammen, sodass sich auf der ersten der zwei Schwimmrunden ein großes Gedränge im Wasser ergab. Erst nach dem Landgang der ersten Schwimmrunde hatte sich das Feld etwas auseinandergezogen, sodass die vorderen Starterinnen aus Erlangen ungehindert ihre Schwimmleistungen zeigen konnten.
Als erste der drei Erlangerinnen machte sich Ella Schmidt nach 12:30 min auf den Weg in die Wechselzone. Nach dem Schwimmen lag sie auf einem aussichtsreichen dritten Rang der Einzelwertung, musste dann aber am Rad die spätere Siegerin ziehen lassen. Beim Laufen konnte sie ihren Platz verteidigen und wurde so nach 1:19 h gesamt Vierte.
Sonja Gaag wählte beim Schwimmen die Option weiter außen zu starten um dem Gewühl im Hauptfeld zu entkommen. Sie kam nur kurz nach Ella Schmidt aus dem Wasser und lieferte sich auf dem Rad mit einer Mitstreiterin ein spannendes Duell. Nach einem konstanten Lauf kam sie als 17. der Einzelwertung nach 1:25 h ins Ziel.
Die dritte Starterin aus Erlagen, Jana Zilich, startete nach der für sie sehr enttäuschenden Schwimmleistung eine Aufholjagd. Durch ein konstantes Radfahren und eine bravouröse Laufleistung kam sie nach 1:30 h auf den 23. Rang.
Für die Mannschaftswertungen der Hochschulmeisterschaften werden die Zeiten der drei besten Athletinnen einer Hochschule addiert. Hier schafften es die Starterinnen aus Erlangen hinter Münster und vor Berlin den zweiten Platz zu belegen und dürfen sich jetzt Deutsche Vize-Hochschulmeisterinnen nennen.
Leider gab es am Termin der deutschen Meisterschaft einige Überschneidungen, sodass unsere Mädels stark dezimiert und ohne Coach nach Freiburg fahren mussten. Unter diesen Voraussetzungen hatte man sich natürlich keine hohen Ziele gesteckt. Das erste Spiel gegen Bochum war gleich eine bittere Enttäuschung, da man das erste Viertel verschlafen hatte und ab diesem Zeitpunkt dem Rückstand hinterherlief. Auch wenn man danach einigermaßen mithalten konnte, war die Punktedifferenz einfach zu groß und so musste man sich mit 24:52 geschlagen geben. Im zweiten und gleichzeitig letzten Spiel, da eine Mannschaft kurzfristig abgesagt hatte, präsentierten sich unsere Damen wieder von einer besseren Seite und stellten unter Beweis, dass man auch zu Recht an der Deutschen teilnahm. Gegen Berlin lieferten sie sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen, obwohl die Berliner zuvor Bochum geschlagen hatten. Am Ende verlor man unglücklich mit einem Punkt ( 41:42). Beim Auswerten des Spielbogens jedoch stellte sich heraus, dass falsch aufgeschrieben und gezählt wurde und unsere Mannschaft eigentlich mit einem Punkt gewonnen hätte.
Schade, aber immerhin haben sich die Erlanger Mädels mit einem guten Spiel verabschiedet. Letzten Endes konnte der 6. Platz bei der deutschen Hochschulmeisterschaft im Damenbasketball erreicht werden.
Sollten Sie Interesse haben, bitte einfach bei mir melden.
sven.rohtla{at}fau.de
Wintersemester 2014/15
Anmeldebeginn Wintersemester 2014: 29.09.2014 ab 8 Uhr (Kurse A-K) und 9 Uhr (Kurse L-Z)
Beginn der Kurse Wintersemester: 06.10.2014
Ende der Rücktrittsfrist: 20.10.2014
Lastschrifteinzug: 21.10.2014
Kurszeitraum 06.10.2014 - 31.01.2015
Die Vorschau wird in der nächsten Woche hier veröffentlicht.
Handball Frauen in Bayreuth 9.12.14
Handball Männer in Erlangen 16.12.14
Volleyball Frauen in Regensburg 2.12.14
Volleyball Männer in Würzburg 10.12.14
Futsal Frauen in München 4.12.14
Futsal Männer in Neubiberg 26.11.14
Rückenfitness am Dienstag zwischen 17 und 18:45 Uhr
Volleyball am Mittwoch zwischen 17 und 19 Uhr
Zumba am Montag zwischen 17 und 18 Uhr
Habt ihr Interesse einen dieser Kurse zu leiten? Dann melde dich bei mir.
sven.rohtla@fau.de
Nach dem Einsegeln war ein Tisch in einem Biergarten reserviert um gemeinsam den Abend ausklingen zu lassen und bei einem erfrischenden Alsterwasser die Mitstreiter näher kennenzulernen. Am Samstagmorgen durften wir, bei viel Sonne und angenehm-sommerlichen Temperaturen, von unserer Übernachtungsstätte, dem Ruderbootshaus, über die Alster zum Segelsteg der Uni Hamburg paddeln. Nach diesem morgendlichen Aufwärmprogramm wurden die 21 Teams aus 13 Hochschulen von München über Berlin bis Kiel den 11 Jollen zugelost. Die erste Gruppe, bestehend aus 11 Teams, durfte sogleich auf die Regattastrecke mitten auf der Außenalster, um sich vor der repräsentativen Hamburger Kulisse startbereit zu machen. Gefolgt vom ersten Startschuss setzte sich das erste Team aus Erlangen durch und trieb zielstrebig Richtung Ziel. Kurze Zeit später die Ernüchterung: Aufgrund einer anhaltenden Flaute wurde das erste Rennen abgebrochen. Schlussendlich konnte der Durchlauf dennoch durchgeführt werden, der weitere Teil der Regatta wurde allerdings vertagt, in der Hoffnung, dass uns am nächsten Tag ein stärkerer Wind beglücken würde. Das Abendprogramm bestand aus gemeinschaftlichem Grillen direkt am Steg des Segelzentrums wofür eigens ein großes Zelt aufgebaut worden war.
Schlussendlich konnten alle Teilnehmer jeweils ein Rennen fahren und es reichte sogar für einen Finaldurchlauf am Sonntag, mit den 10 besten Teams. Gewinner der Regatta war ein Team der TU Berlin. Dass die Segler aus Erlangen es nicht auf´s Treppchen geschafft haben, könnte man darauf zurückführen, dass die am Brombachsee erlernten Techniken eher auf das Segeln mit mehr Wind getrimmt sind. Dennoch hatten wir eine Menge Spaß dabei, uns Schwachwindtechniken abzuschauen und selbst anzuwenden.
Neben dem Segeln hatten wir an diesem Wochenende genügend Zeit, uns mit den anderen Studenten auszutauschen undüber unseren Lieblingssport zu fachsimpeln. Wer nach den seglerischen Aktivitäten noch Energie aufbringen konnte, schwärmte aus in das Nachtleben Hamburgs.
Alles in allem war die adh-Trophy ein tolles, unvergessliches Erlebnis und wir erwarten gespannt die Wiederholung, nächstes Jahr am Starnberger See. Alle Segler im Hochschulsport sind herzlich dazu afgefordert, dort ihr Können unter Beweis zu stellen.
Ein großer Dank gilt abschließend allen Beteiligten der Uni Hamburg, welche das Event von der Anreise, über die Übernachtung bis zum eigentlichen Event durchdacht und geplant haben.
Auch möchten wir Dank an Sven Rohtla, Leiter des Fachbereichs Segeln im Hochschulsport der FAU, und Nico unserem persönlichen Regattacoach,aussprechen.
Text: Samuel Schneider, Joseph Winkler, Manuel Werner und Dania Riegel
Fotos: Manuel Werner und Universität München
es gibt es noch freie Plätze:
Erlangen:
http://www.anmeldung.sport.uni-erlangen.de/hsp/sportarten/aktueller_zeitraum_0/kurssuche.html#RP
Nürnberg:
http://www.anmeldung.sport.uni-erlangen.de/hsp/sportarten/aktueller_zeitraum_1/kurssuche.html#RP
Update: Am 22.11.2014 findet der Hochschulsport in allen Hallen außer in der Ballspielhalle statt.
Vielen Dank für ihr Verständnis.
Während Anke Friedl (LAC Quelle Fürth) schon im letzten Jahr im siegreichen Team stand und sich nach einer kleinen Verletzung beim Einlaufen ganz in den Dienst der Mannschaft stellte, feierten Michelle Lieb und Tabea Haug ihr Crosslaufdebüt für die WG Erlangen-Nürnberg. Erstsemester Michelle Lieb war dabei auf der 6000 Meter langen Strecke als Fünfte nicht ganz überraschend die Schnellste des Trios. Die Lehramtsstudentin hatte vor zwei Jahren nur knapp die Qualifikation zur Cross-Europameisterschaft verpasst und kommt mit schweren Strecken bestens zu Recht. Wie stark die Leistung von Michelle Lieb (LAC Quelle Fürth) in Pforzheim war, zeigt ihr dritter Rang in der Juniorinnenwertung (U23) des gleichzeitig ausgetragenen Deutschen Cross Cups. Tabea Haug (LAV Tübingen), sonst eher bei Deutschen Straßenlaufmeisterschaften unterwegs, hat in Erlangen einen Masterstudienplatz in Immunologie ergattert und wurde ebenfalls auf anhieb Deutsche Hochschulmeisterin mit dem Team. „Ich wurde gleich super aufgenommen“, zeigt sich die 24-Jährige von ihrer neuen Trainingsgruppe begeistert, zu der mehr als ein Dutzend Leistungssläuferinnen gehören. Nach dem parallel das 13. Bayerische Crossfestival in Ingolstadt statt fand, zeigten dort die Erlanger Studentinnen Stefanie Müller (LAC Quelle Fürth), Carina Bernheide (LG Eckental), Babinja Wirth (TSV Ebermannstadt), Lea Süß (LAC Quelle Fürth) und Ann Kathrin Wierz (LAC Quelle Fürth) mit Medaillenrängen ihre gute Form. Einziger Wehrmutstropfen war der Ausfall von Topfavoritin Julia Hiller (LAC Quelle Fürth), die mit Achillessehnenproblemen kurzfristig für die Hochschulmeisterschaft passen musste.
Auch viele Ehemalige (Oldies) haben den Weg auf die Anlage gefunden, worüber wir uns sehr gefreut haben. Die Reitgruppe Erlangen-Nürnberg bedankt sich noch einmal recht herzlich bei allen die uns gefördert und unterstützt haben.
Wer Lust hat mehr über die Studentenreiterei oder unsere Reitgruppe zu erfahren sollte einmal auf unserer Homepage vorbeischauen.
Der Hochschulsport findet in diesem Jahr letztmalig am 19.12.14 statt.
In den Weihnachtsferien findet kein Hochschulsport statt.
Der Hochschulsport beginnt wieder am 7.1.2015.
Dieses Jahr ging die Reise für die Fußballspielerinnen der WG Erlangen-Nürnberg nach München zu den bayerischen Hochschulmeisterschaften, welche erstmals als Futsalmeisterschaften ausgetragen wurden. Obwohl die Umstellung auf den neuen Spielmodus (kleiner Ball, Handballtore und ein geändertes Regelwerk) zu vielen Fragen führte, konnte die Unimannschaft mit einem 2:0 Sieg über die Universität aus Bayreuth gut in das Turnier starten. Nach Beendigung dieses Spieles, stellte sich heraus, dass die Universität Regensburg, welche sich neben München I, Bayreuth und Erlangen-Nürnberg, in der Gruppe A befand, nicht erschienen ist. Somit hatte man mit dem Auftaktsieg einen guten Schritt Richtung Halbfinale gemacht. In der anderen Gruppe kämpften die WG München II, die WG Würzburg I, die WG Würzburg II und die Universität Eichstätt-Ingolstadt um den Einzug in das Halbfinale. Im zweiten Gruppenspiel gingen die Erlanger wieder in Führung. Jedoch konnte der Vorsprung leider nicht über die Zeit gebracht werden und somit musste man den Ausgleich und in der letzten Minute noch den Führungstreffer der Münchnerinnen hinnehmen. Diese Niederlage führte dazu, dass sich die WG Erlangen-Nürnberg hinter der WG München I für das Halbfinale qualifizierten. Dort wartete das erste Team der Würzburgerinnen auf Erlangen. Dank einer disziplinierten Defensivleistung setzte man sich mit einem 2:1 Sieg gegen die WG Würzburg I durch und stand somit im Finale. Hier traf man erneut auf die WG München I. Leider konnte das Finale nicht mehr so spannend gehalten werden wie das Gruppenspiel und man musste sich mit 4:0 von stark aufspielenden Münchnerinnen auf den zweiten Platz verweisen lassen.
Kader:
Bauer Amelie, Lehmann Maja, Eckstein Nadja, Fischeidl Kathrin, Gruber Elisabeth, Ruckriegel Nina, Almazan Lidia, Catak Ipek, Strobl Christina, Marx Anne, Schmalfuß Catharina
Platzierungen:
1. WG München I
2. WG Erlangen – Nürnberg
3. WG Würzburg II
4. WG Würzburg I
5. Universität Bayreuth
6. WG München II
7. Universität Eichstätt – Ingolstadt
Obere Reihe von links:
Ipek Catak, Maja Lehmann, Amelie Bauer, Elisabeth Gruber, Catharina Schmalfuß
Untere Reihe von links:
Lidia Almazan, Nina Ruckriegel, Anne Marx, Christina Strobl, Kathrin Fischeidl, Nadja Eckstein
Die ersten vier Plätze gingen an folgende Teams:
1. "Vít'azi" (Resi und Mig)
2. "Die alten Säcke" (Lars und Markus)
3. "Nikolaus" (Julia und Matthias)
4. "Wunschel Sport" (Martin und Christoph)
Wir wünschen uns für nächstes Jahr wieder volle Hallen zum Nikolausturnier.
Das HSP-Team
Die bayrische Hochschulmeisterschaft im Handball der Damen fand am 9.12.2014 in Bayreuth statt. Unsere Mädels der FAU reisten gut gelaunt am Morgen zum Unigelände in der Universitätsstadt und nachdem man noch ein Spiel der anderen Gruppe sehen konnte, stand man in seinem ersten Match gleich dem Team des Gastgebers gegenüber. In den letzten Jahren tat man sich auf Turnieren gegen diese Mannschaft immer schwer und wusste, dass man von Anfang an konzentriert zu Werke gehen musste. Nach anfänglicher Ausgeglichenheit beider Mannschaften, konnte man sich in diesem Match durch schöne Kombinationen und mit guter Abwehrarbeit langsam aber sicher absetzen und das Spiel mit 8:16 für sich entscheiden.
Im zweiten Vorrundenspiel mussten sich die Erlangerinnen mit der zweiten Mannschaft der Uni München messen. Konnte man in den vorherigen Partien schon ausmachen, dass dies wohl ein relativ leichtes Spiel wird, zeigte man das auch im Spielverlauf. Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung wurde dieser Gegner mit 27:1 besiegt.
Damit stand man als Gruppenerster fest und spielte anschließend im Halbfinale gegen die Vertretung der Universität aus Würzburg. Von Beginn an stand auch hier die Abwehr sicher und der Angriff zeigte in jeder noch so unterschiedlichen Personalsituation ansprechende Leistungen und dadurch entschied man auch dieses Spiel mit 12:8 für sich.
Das Finale bestritten unsere Mädels gegen die erste Mannschaft aus München. Das sollte auch mit Abstand das schwerste Match werden. Die ersten Minuten verschlief man leider auch komplett und geriet mit drei Toren ins Hintertreffen. Danach fing sich zwar der Angriff, jedoch kassierte man in eigener Abwehr so gut wie immer ein Gegentor. Auch unsere Sandra im Tor konnte gegen die gut platzierten Würfe der Münchnerinnen nichts ausrichten. Man musste hier die erste und einzige Niederlage einstecken und sich schließlich mit 22:19 geschlagen geben.
Dieser dennoch gute zweite Platz, immerhin hat man nicht einmal zusammen trainiert, berechtigt uns an der Teilnahme an der Süddeutschen Meisterschaft. Sollte man sich dort noch einmal so erfolgreich präsentieren, ist es noch gut möglich, sich ebenfalls für die deutschen Meisterschaften zu qualifizieren.
Für die WG Erlangen-Nürnberg spielten:
Nina Bestle, Viktoria Egle, Maren Kammerer, Tanja Küffner, Tanja Lenhard, Dani Leschke, Sandra März, Barbara Nuebel, Viktoria Peters, Sarah Pröpster, Amelie Rapke, Mona Walzik,
Betreuerin: Katharina Endres
Anmeldebeginn Winterferien 2015: 26.01.2015 ab 8 Uhr
Beginn der Kurse Wintersemester: 03.02.2015
Ende der Rücktrittsfrist: 17.02.2015
Lastschrifteinzug: 18.02.2015
Kurszeitraum 03.02.2015 - 26.03.2015
Die Vorschau kommt im neuen Jahr.
auf dem Campus der Universität der Bundeswehr München
Am Mittwoch dem 14.01.2015 fand die erste Bayerische Hochschulmeisterschaft im Futsal statt. Futsal ersetzt die Sportart Hallenfußball nun auch im Hochschulwettkampfsport in Bayern.
Futsal wird wesentlich schneller gespielt und kommt vor allem technisch versierten Mannschaften zu Gute. Durch das strenge Regelwerk gab es kaum körperbetonte Zweikämpfe oder Foulspiele.
Dreizehn Fußballteams der Bayerischen Universitäten und Hochschulen waren der Einladung an die Universität der Bundeswehr in München gefolgt.
Diplom Sportlehrer Hoffmann, Leiter des Sportzentrums an der UniBwM begrüßte zusammen mit Major Gideon, 138 Spieler und deren Trainer und Betreuer. Er ging in seiner Begrüßungsrede auf die Bedeutung der Primiere der Sportart Futsal ein. Major Gideon, der selbst diplomierter Sportwissenschaftler ist, wies auf die hohe Bedeutung studentischer Wettkämpfe hin. Die gemeinsamen Sportveranstaltungen innerhalb der Bayerischen Hochschulen stellen immer eine Bereicherung für das studentische Leben dar und fördern den Austausch zwischen den Studierenden verschiedener Hochschulen.
Den Bayerischen Meistertitel konnte die Universität Passau erringen. Platz zwei ging an die Universität Bayreuth und der dritte Platz an die Universität Erlangen-Nürnberg.
Das Team der UniBw erreichte den vierten Platz.
Das Turnier war geprägt von einem tollen Sportgeist unter allen Teilnehmern. Dies zeigte sich vor allem darin, dass selbst in sehr spannenden Spielen ein hohes Maß an Fair Play herrschte. Der Dank für die reibungslose Durchführung gilt hierzu auch im Besonderen dem Schiedsrichterteam organisiert von Franz Eidenschink. Alle Teilnehmer zeigten sich erfreut über die gute Organisation des Turnieres. Durch die beiden nebeneinander liegenden Turnhallen auf dem Campus konnten alle Spiele reibungslos innerhalb eines einzigen Turniertages abgewickelt werden. Im kommenden Jahr findet die Veranstaltung wieder an einer anderen Universität in Bayern statt. Diese bewerben sich jährlich durch ihre Hochschulsportbeauftragten der Sportzentren in der Kommissionssitzung Hochschulsport des Arbeitskreises für Sportwissenschaft und Sport in Bayern. Mit Sicherheit wird die Universität der Bundeswehr auch in den kommenden Jahren wieder einmal den Zuschlag als Ausrichter für dieses oder ein anderes großes Wettkampfturnier der Studenten bekommen.
Text: Uni der Bundeswehr